Sie sind hier: / Bücher

Revolit

Etwas über den Klassenkampf im Sozialismus - Was Mao Tsetung und die KP Chinas seinerzeit wirklich dazu gesagt haben - (Buch)

Vier Beiträge, in zwei Heften herausgegeben -- von REVOLIT
Art.Nr.: ZZZ-00433
Etwas über den Klassenkampf im Sozialismus - Was Mao Tsetung und die KP Chinas seinerzeit wirklich dazu gesagt haben - (Buch)
Label: Diverse
2 Wochen
10,00 € inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten.

Und: Wie man Lehren J.W. Stalins versimpeln kann, um sich auf ihn als Kronzeugen gegen die KP Chinas zu berufen

Und: Selbst im Dunkeln tappen, aber anderen den Weg erleuchten wollen – das geht nicht.” (Mao Tsetung)

Was man über diese Veröffentlichung und ihren Zweck vorab wissen sollte, ist dies: Die Marxisten-Leninisten und Marxistinnen-Leninistinnen auf der Welt standen und stehen vor der schwierigen Herausforderung, die Gründe des Farbwechsels der ehemals sozialistischen Länder und ihrer Kommunistischen Parteien, wie besonders auch in der Sowjetunion nach Stalins oder in der Volksrepublik China nach Maos Tod, zu erklären und Lehren daraus zu ziehen für die Zukunft der proletarischen Weltrevolution.

Einen Beitrag, diese katastrophale Niederlage zu analysieren, leisteten vor und in den 1980er Jahren die Redaktionen der Roten Fahne der Marxistisch-Leninistischen Partei Österreichs, des Westberliner Kommunist und von Gegen die Strömung mit ihrer Auseinandersetzung über die “Große Polemik” der KP Chinas von 1963/1964 gegen die damals neue revisionistische Führung der KPdSU. Die mit diesem Beitrag verbundene Kritik an der KP Chinas zu Lebzeiten Maos (bis 1976) und an seinem Werk, die den Anspruch erhob, auf der Grundlage und in Verteidigung der Prinzipien des Marxismus-Leninismus zu argumentieren, war ebenso der ernsthafte Versuch, sich gegen die revisionistischen Varianten der “Mao-Fresser”, der Internationale der Enver-Hoxha-Anhänger und Co. als auch der “Mao-Lobhudler” der “marxist-leninist-maoist-groups” abzugrenzen.In den Artikeln wird vor der interessierten revolutionären Öffentlichkeit der Nachweis geführt, dass sich die Allianz “wohlmeinender Kritiker/innen” Maos und der KP Chinas unter seiner Führung nach 1949, hier speziell Gegen die Strömung, Organ für den Aufbau der Revolutionären Kommunistischen Partei Deutschlands, oder auch etwa die Redaktion von Trotz alledem!, Zeitung für den Aufbau der Bolschewistischen Partei in Deutschland, mit den Kritiken an der KP Chinas über die Weiterführung der Revolution und der Beurteilung Maos dazu als Kritikaster erweisen.

Denn sie verstoßen gegen die Buchstaben und den Geist der Dokumente, die sie in diesem gegenständli-chen Fragenkomplex für ihre Vorwürfe benutzten. Wir maßen uns nicht an, über die KP Chinas oder Mao, was die Weiterführung der Revolution unter der Diktatur des Proletariats anbelangt, ein (vorläufig) abschließendes Urteil zu fällen, wie andere das in Selbstüberschätzung propagieren. Wir gehen allerdings davon aus, dass die immer junge und wissenschaftliche Lehre des Marxismus-Leninismus deshalb unbesiegbar ist, weil sie wahr ist. Entstellungen oder Plumpifizierungen sind bei der Verteidigung dieser Lehre gegen den Opportunismus höchst schädlich, weil ihre Urheber gerade damit dem Opportunismus in die Hände spielen, den sie zu bekämpfen vorgeben. Wir tun mit vier Artikeln nichts anderes als richtigzustellen, was Stalin, aber auch die KP Chinas und Mao (im Kampf gegen den Chruschtschow-Revisionismus) über den Klassenkampf im Sozialismus wirklich sagten. Wir belegen dies alles an Hand von Dokumenten und wollen damit zu einer Erfolg versprechenden Diskussion über die Lehren Stalins, über die Position der KP Chinas und das Werk und das Erbe Maos nach 1949 beitragen.

Diese Dokumente zeigen die sinnentstellende Behandlung durch die Kritiker/innen, sie beweisen in der Tat die Substanzlosigkeit von teilweise absur-den, bereits jahrzehntelang wiederholten Kritiken von diesen Genossen/innen an Mao und der KP Chinas zu seinen Lebzeiten. Der Zweck unserer Beiträge besteht infolge-dessen in nichts mehr, aber auch in nicht weniger als niederzureißen, nämlich die Verzerrungen und Simplifizierungen, die auch vor den Lehren Stalins nicht haltgemacht haben.
(Im Herbst 2017, Revolit)

Die Themen aller vier Beiträge:

HEFT 1

Man muss die Wahrheit in den Tatsachen suchen – Verfälschungen und Versimpelungen, getarnt als Analyse des “wissenschaftlichen Kommunismus” dienen nicht der Verteidigung des Marxismus-Leninismus, sondern dem Revisionismus – Wie man nicht zur Aufdeckung von Quellen von Farbwechsel und Restaurationsgefahr unter der Diktatur des Proletariats wird beitragen können.

Nein, die Verteidigung der Lehren Stalins über den Klassenkampf im Sozialismus braucht keine “gut gemeinte” redaktionelle “Bearbeitung”
Wie man die Lehren Stalins nicht verteidigen soll

Zum Herangehen an die Einschätzung des Werks Maos nach 1949 – Zu einer kunstvollen Methode, trotz geringer Kenntnis der Tatsachen weitestreichende Schlussfolgerungen zu basteln
Was Gegen die Strömung (GDS) über Maos Schriften von 1950 bis 1976 zu sagen weiß: Ausgewählte Beispiele

HEFT 2

Kritiken an der KP Chinas über die Weiterführung der Revolution unter der Diktatur des Proletariats, die auf einer Verdrehung ihrer Theorie und Praxis beruhen, sind unhaltbar
Was die KP Chinas und Mao wirklich dazu sagten

Insgesamt 376 Seiten, 10,00 Euro.

Aktueller Artikel Etwas über den Klassenkampf im Sozialismus - Was Mao Tsetung und die KP Chinas seinerzeit wirklich dazu gesagt haben - (Buch) Revolit
Etwas über den Klassenkampf im Sozialismus - Was Mao Tsetung und die KP Chinas seinerzeit wirklich dazu gesagt haben - (Buch)
Art.Nr.: ZZZ-00433  
Vier Beiträge, in zwei Heften herausgegeben -- von REVOLIT